Agentur Selbstwert

Krisenscouting  •  Coaching  •  Beratung


Frage zu Beruf und Werdegang?  Sie haben Recht, sie ernst zu nehmen.

Berufliche Sicherheit zählt zu den Grundbedürfnissen des Menschen und steht in der Wertigkeit gleich mit einem Primärbedürfnis. Primärbedürfnisse müssen erfüllt werden, um körperlich zu Überleben. Mit unserer Berufstätigkeit sichern wir uns also die Existenz sowie unsere Lebenssicherheit.

Jede Bewegung bzw. Veränderung im beruflichen Kontext hat daher eine unmittelbare und erheblich tiefe Wirkung auf den Einzelnen und wirktsich auf weitere Bereiche unseres Lebens aus:

  • Vergangenheit, Zukunft,Gegenwart
  • Status Quo, Finanzen, Gesundheit, Partnerschaft, Familie, Psyche,Persönlichkeit, Ethik/Religion, Philosophie, Motivation
  • Selbstbild, Fremdbild

Damit erklärt sich, dass eine positive Entwicklung im Berufsfeld Sie als Individuum deutlich qualitativ stärkt und „wachsen“ lässt, jeder neutrale oder negative Prozess Sie jedoch schneller als üblich aus der Ruhe bringt und unter Umständen unsicher macht.

Nehmen Sie Ihr Anliegen ernst!


 

Es ist angebracht, besondere Aufmerksamkeit auf die beruflichen Fragestellungen zu richten, seien sie der Art nach

  • operativ-pragmatisch
  • krisenbedingt
  • strategisch bzw. präventiv

a)  operativ-pragmatisch  wie z. B.

  • der Bewerbungsprozess (Qualifikationsprofil, Unterlagen, Interview, Test, Vertrag, Einstieg),
  • der berufliche Werdegang (Gehaltsentwicklung, Kommunikation, Verhandlungen, Leistungsentwicklungsgespräch, Miitarbeitergespräch, Fortbildung/Weiterbildung, Persönlichkeitsentwicklung, Softskills, Konfliktlösung, …)
    oder
  • die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses (Rechte/Pflichten/Möglichkeiten von Arbeitgeber/-nehmer, Austrittsunterlagen, Arbeitszeugnis, Arbeitsmarktvalidierung, …)

Bei operativ-pragmatischen Fragestellungen ist unser Ziel, ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen, optimalerweise ein authentisches, weiterführendes.

 

b)  krisenbedingt:

Þ äußere Krise (Umfeld), wie z. B.
Unternehmensfusion, Re-Strukturierung, Führungs- oder Richtungswechsel, Personalabbau, Erfolglosigkeit, Hierarchie, Mobbing, Konflikt, Disharmonie, Betriebsklima, Zwänge etc.)

oder

Þ innere Krise (Mensch), wie z. B.
innere Kündigung, Stress, Unsicherheit, Unzufriedenheit, Demotivation, Manipulation, Druck, Schicksalsschlag, Gesundheitsstörung usw.

In einer Krise schalten Körper und Psyche ein gespeichertes Notfallprogramm ein, so dass wir als Mensch nur noch selektiv wahrnehmen, reagieren statt agieren, auf bekannte Verhaltensmuster zurückgreifen und quasi nur noch funktionieren. Entwicklungen und Folgen einer Handlung überschauen wir nicht mehr aus der Metaposition.

 

Bei einer kritischen Problemstellung suchen wir primär nach Handlungsanweisungen und Lösungsmöglichkeiten. Sekundär liegt uns daran, erneute Krisen zu vermeiden. Hierzu ist hilfreich, Muster, Dynamiken und Beziehungsgeflechte zu identifizieren und durch entsprechende Reaktionsstrategien bzw. –programme zum eigenen positiven Fortgang zu beeinflussen. Gleichzeitig müssen wir in der Lage sein, den Alltag und die Ausnahmesituation souverän zu meistern.

 

c)  strategisch bzw. präventiv:

Þ  Arbeitseweise, -methode, Typologie

Þ  Karriereplanung, -möglichkeiten, -strategien

Þ  Idealjob, Person versus Funktion

Þ  Skills / Persönlichkeit entwickeln

Þ  Zielsetzung

Þ  Rückversicherung

Strategisch-präventive Anliegen versetzen uns in die Lage, die Fortentwicklung zu steuern und zu gestalten. Doch möchten wir natürlich vor den Planungen zunächst etwaige Faktoren und Folgen prognostiziert wissen, um den für uns idealen Aktionsplan und die erfolgsträchtigste Strategie zu entwickeln.

 


Für die Lösung ideal ist, wenn operativ das bestmögliche Know-How abgefragt werden kann in Kombination mit der Möglichkeit zu schauen, was sich wo und wie verändern wird – auch übergreifend.

Weitere mögliche Fragestellungen finden Sie unter „Beispielthemen

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